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Politik / Bürgerantrag

Nach wie vor setzen meine Betriebsratskollegen und ich uns dafür ein, dass die GEWOBA nicht privatisiert wird. Besonderes gefreut hat uns in diesem Zusammenhang der Besuch von Bürgermeister Jens Böhrnsen auf unserer Betriebsversammlung im November 2010 (Pressemitteilung der Senatskanzlei).

Im Februar 2010 hat sich der Betriebsrat zusammen mit vielen Kolleginnen und Kollegen mit einem Brief an den CDU-Fraktionsvorsitzenden gewendet und zum Ausdruck gebracht, dass dessen Aktivitäten zur Privatisierung der GEWOBA sehr kritisch gesehen werden. Über unsere Aktivitäten wurde im Weser Kurier im Artikel „GEWOBA-Betriebsrat wittert Interessenskonflikt“ berichtet.

Mit einigen Betriebsratskollegen bei der GEWOBA habe ich im Frühjahr 2005 einen Bürgerantrag an die Stadtbürgerschaft in Bremen initiiert, um zu erreichen, dass die GEWOBA – als kommunale Wohnungsbaugesellschaft und großer Arbeitgeber – nicht privatisiert wird. Ich habe als Vertrauensperson für diesen Antrag gestanden.

Für diesen Bürgerantrag haben über 24.000 Bremerinnen und Bremer unterschrieben. Mehr dazu erfahren Sie aus den entsprechenden Presseartikeln unten.

Im Januar 2006 hat die Stadtbürgerschaft Bremen unseren Bürgerantrag positiv beschlossen, so dass die öffentlichen Mehrheitsanteile an der GEWOBA nicht veräußert werden. Damit waren wir mit unserm Bürgerantrag 100 % erfolgreich!

Die für den Bürgerantrag gesammelten Unterschriften waren in Bremen im Fockemuseum im Rahmen der Ausstellung “Meine Sache Bremens Gegenwart“ zu sehen sein.
Die 5 Ordner mit den über 24.000 Unterschriften habe ich als „Meine Sache“ für diese Ausstellung vorgeschlagen.

Bei einer großen Demo des DGB gegen den ungerechtfertigten Abbau von Arbeitsplätzen in Bremen am 01.03.2006 hatte ich die große Ehre auf dem Marktplatz (in Bremens guter Stube) über unseren großen Erfolg mit dem Bürgerantrag zu berichten.
Bei den vielen schlechten Nachrichten aus betroffenen Betrieben in Bremen, war unser Bürgerantrag ein wohltuendes Beispiel dafür, dass sich Kämpfen lohnt.

Presseartikel:



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